Hufrehe – vermeiden Sie unnötige Schmerzen für Ihr Pferd


Hufrehe sind eine von vielen Pferdehaltern gefürchtete Krankheit und eine sehr schmerzhafte Angelegenheit für ihr Pferd. Meist sind über Monate andauernde tierärztliche Maßnahmen notwendig, damit ihr Pferd wieder voll einsatzfähig ist. Jedoch ist Hufrehe mit der richtigen Pflege und Behandlung vermeidbar. Erfahren Sie in unserem Blog viele wichtigen Informationen über das Krankheitsbild und die Entstehung.

Wir unterscheiden zwischen sieben verschiedenen Arten von Hufrehe

  1. Futterrehe
  2. Vergiftungsrehe
  3. Medikamentenrehe
  4. Nachgeburtsrehe
  5. Belastungsrehe
  6. Rehe infolge der Stoffwechselstörung EMS
  7. Rehe infolge der Stoffwechselstörung Cushing

Im weiteren Artikel werden wir uns auf die ersten drei Arten konzentrieren, die auch generell am häufigsten auftreten.

Kurz noch die wichtigsten Informationen zu den anderen Arten:

Nachgeburtsrehe tritt auf, wenn Reste der Gebärmutter nicht vollständig nach der Geburt abgehen. Diese toten Gewebezellen beginnen zu verwesen und vergiften das Pferd von innen. Eine begleitende Therapie wird ähnlich aussehen wie bei einer Vergiftungsrehe oder Medikamentenrehe.

Die Belastungsrehe entsteht, wenn das Pferd Fehlstellungen im Huf oder den Extremitäten aufweist oder wenn es eine Gliedmaße infolge einer Verletzung stark schont und die andere Gliedmaße überlastet. Auch falscher Hufbeschlag oder zwanghaftes Nichtbeschlagen kann zu Belastungsrehe führen. Wenn das Pferd auf Grund seiner Hufbeschaffenheit Eisen braucht, sollten diese ihm auch unbedingt angebracht werden.

Die Reheschübe infolge der Stoffwechselstörung EMS treten auf, weil das spezielle Fett am Mähnenkamm, an den Schultern und auf der Kruppe hormonähnliche Substanzen produziert, die den Hormonstoffwechsel stören. Diese Entwicklung und die damit einhergehende Rehegefahr ist meist einfach zu beheben. Dazu ist es wichtig, dass das Pferd abnimmt und vor allem, häufig und regelmäßig gearbeitet wird. Eine Diät, bei der meist nur das Futter, leider auch immer wieder das Raufutter eingeschränkt wird, ist nicht der richtige Weg, weil die Pferde aufgrund des Raufuttermangels zusätzlich ein Magenproblem oder durch den Austausch von Stroh statt Heu Verstopfungskoliken entwickeln. EMS ist heilbar. Es ist jedoch immer ein individueller Plan für die Fütterung, das Training und den Einsatz des Pferdes zu empfehlen. Eine kompetente und individuelle Beratung ist hier unabdingbar.

Rehe infolge eines Cushing­-Syndroms gehört unbedingt unter dauerhafte tierärztliche Überwachung. Hier werden regelmäßige Bluttests gemacht, um den Krankheitsverlauf genau zu dokumentieren. Die Ursache von Cushing ist nach wie vor nicht geklärt. Allerdings deutet Vieles darauf hin, dass eine Fülle von Schadstoffen im Körper das Problem entstehen lassen bzw. verschlimmern können. Entgiftung hilft immer bei Cushing, allerdings muss auch hier individuell zur Vorgeschichte des Pferdes ein Entgiftungsplan erstellt werden, da bestimmte Entgifter nur bedingt geeignet sind. Kräuter zum Beispiel, wirken oft zu schwach, vor allem in Bezug auf Schwermetalle, Umweltgifte und Medikamentenbeistoffe. Weiter muss hier sehr auf getreidefreie und zuckerarme Ernährung geachtet werden, sowie auf ein Höchstmaß an Versorgung mit bioverfügbaren Mineralstoffen, sonst kann der Körper nicht adäquat entgiften.

Generell kann gesagt werden, dass die häufigsten Auslöser für ein Rehleiden folgende Punkte sind:

  1. Überfütterung mit Getreide, insbesondere von Getreidearten mit schwer abbaubarer Getreidestärke (Hafer, Mais, Gerste, Weizen, Dinkel).
  2. Überfütterung mit frischem Gras. Seit einigen Jahren ist bekannt, dass nicht das Eiweiß im jungen Gras der Auslöser ist, sondern die im wachsenden Gras enthaltenen Kohlenhydrate, insbesondere Fruktan. Fruktan ist eine Zuckerart, die im Weidegras vor allem in Abhängigkeit von Pflanzenart, Sonneneinstrahlung und Umgebungstemperatur gebildet wird. Insbesondere bei intensiver Sonneneinstrahlung und kalter Umgebungstemperatur wird die Graspflanze die über Photosynthese gewonnene Energie nicht in Längenwachstum umsetzen können. Dies liegt nicht daran, dass es zu kalt ist, sondern dass diese Energie in Form von Fruktan gespeichert wird. Es wird erst abgebaut, wenn die Umgebungstemperaturen steigen. Das Fruktan des Kohlenhydrats sowie die Stärke des Kohlenhydrats können Hufrehe auszulösen. Beide haben eine identische Molekülstruktur, nur sind die Molekülketten unterschiedlich lang.
  3. Zu große Medikamentengaben in kurzer Zeit, z.B. durch ein intensiv erkranktes Pferd, Operation, etc.
  4. Medikamente (auch Impfungen) enthalten nicht nur Wirkstoffe, sondern auch eine Fülle von belastenden Beistoffen (Trägerstoffe, Konservierungsmittel, Adjuvantien, etc.) Diese können, wenn in kurzer Zeit sehr viele Medikamente gegeben werden müssen, die Leber überschwemmen und eine Hufrehe auslösen. Auch häufige oder größere Cortisongaben können Hufrehe auslösen.

Wie entstehen klassische Fütterungsrehe?

Sowohl Getreidestärke als auch Fruktan besitzen, wie bereits erwähnt, eine identische Molekülstruktur, daher werden beide Stoffe auf dem gleichen enzymatischen Weg im Dünndarm verstoffwechselt. Das Pferd ist genetisch ein reiner Rohfaserfresser und kann daher weder große Getreidestärkemengen noch viel Fruktan verstoffwechseln. Die Menge an Getreidestärke oder Fruktan, die ein Pferd abbauen kann ist durch die Menge an Amylasen (Enzyme) begrenzt, die im Dünndarm zu deren Abbau gebildet werden. Die Menge an Amylasen ist genetisch festgelegt und nicht steigerbar. Ganz allgemein kann gesagt werden, dass ein hoch im Blut stehendes Pferd (Trakehner, Vollblüter) mehr Amylasen produziert als ein eher im ursprünglichen Rassetyp stehendes Pferd, wie z.B. der Norweger, der Friese, der Isländer, der Criollo etc. Diese Pferde vertragen genau aus diesem Grund auch keine großen Getreide­/Fruktanmengen. Werden Getreidestärke und Fruktan in zu großen Mengen gefüttert, können diese nicht an dem passenden Ort (im Dünndarm) vollständig abgebaut werden. Es geraten größere Mengen in den Dickdarm und führen dort zu einer starken Übersäuerung, da dort ein anderer enzymatischer Weg des Abbaus stattfindet (ohne Beteiligung der Amylasen, da es diese im Dickdarm nicht gibt). Der Dickdarm hat normalerweise ein neutrales Milieu – pH Wert 6,9 bis 7,1. Wenn es dort plötzlich zu einer deutlichen Übersäuerung, sprich ph­ Wert-­Absenkung kommt, sterben in kurzer Zeit explosionsartig gesunde Darmbakterien ab, da diese nur an ein neutrales Milieu (neutraler pH ­Wert) angepasst sind. Durch dieses Massensterben werden in kurzer Zeit viele Bakterien­ und Leichengifte im Dickdarm gebildet, welche die Darmschleimhäute angreifen und durchlässig machen. Diese Giftstoffe wandern weiter ins Blut und überschwemmen die Leber als zentrales Entgiftungsorgan. Die Leber kann diese spontanen Giftmengen nicht verarbeiten, sie verbleiben im Blut und gelangen in die Hufe und lösen dort schließlich die Entzündung Hufrehe aus.

Maßnahmen, um Hufrehe zu vermeiden:

  1. Grundsätzlich sollte ein adäquates Fütterungsmanagement erfolgen
    Viel Heu, mind. 2 kg pro 100 kg Lebendgewicht. Bei sehr leichtfuttrigen Pferden evtl. nur 1,5 kg pro 100 kg Lebendgewicht, dann aber in engmaschigen Netzen, um die Fressdauer zu verlängern und damit eine Rund-um-die-Uhr- Heuversorgung (Magenschutz) zu gewährleisten.
    Auch beim Leistungspferd geringe Kraftfuttermengen mit Getreidestärke, es gibt inzwischen genügend Alternativen, die getreidestärkefrei sind und dennoch viel Energie enthalten.
    Viele kleinere Kraftfuttergaben.
    Beim Anweiden des Pferdes im Frühjahr grundsätzlich beachten, ob die Fruktanmengen im Gras hoch sind. Dann gehört kein Pferd längere Zeit auf die Weide. Bereits 30 Minuten können deutlich zu lang sein. Nur am Nachmittag auf die Wiese, wenn Umgebungstemperatur hoch genug ist, langsames Angrasen im Frühjahr, Pferd nur satt (Heufütterung) nach draußen stellen. Eventuell die Pferde erst dann anweiden, wenn die Tagestemperaturen mind. 20 Grad Celsius erreicht haben, dann sind die Fruktanmengen im Gras deutlich geringer, ab ca. Mitte/Ende Mai oder ab Juni.
    Auch im Herbst die Pferde von den Koppeln holen, wenn es nachts sehr niedrige Temperaturen (nahe Gefrierpunkt) hat. Denn auch hier steigen die Fruktanwerte im Gras deutlich an, da sich die Pflanze vor dem Einfrieren durch Einlagern von größeren Zuckermengen (Fruktan) schützt.
  2. Entgiften nach einer tierärztlichen Maßnahme:
    Wenn ein Pferd mit Medikamenten behandelt wurde, ist es sinnvoll, eine Entgiftung anzuschließen. Da viele Medikamente metallhaltige Beistoffe enthalten, ist es sinnvoll, eine Kur mit einem Chelatkomplexbildner durchzuführen. Metallhaltige Toxine können nicht von normalen Entgiftern wie z.B. Kräutern ausgeleitet werden.

Maßnahmen, wenn das Pferd eine Hufrehe (Futter-/Medikamenten-, Vergiftungsrehe) erlitten hat:

Eine tierärztliche Erstmaßnahme zur Akutbehandlung ist unumgänglich!

Nach, bzw. noch während der tierärztlichen Behandlung sind folgende Maßnahmen zu empfehlen, um die akute Rehe rasch zu beenden bzw. eine Folgerehe zu verhindern:

  1. Entgiftung
    Im Rahmen einer Hufrehe ist insbesondere der Leberstoffwechsel, aber auch sämtliche weiteren Entgiftungsorgane (z.B. die Nieren) stark überlastet. Um hier eine Entlastung und damit Verbesserung der Entzündungssituation an der Huflederhaut herbeizuführen, sollte unbedingt entgiftet werden.
    Allerdings keinesfalls mit Entgiftern, die die Stoffwechselorgane anregen, da diese ja bereits deutlich überlastet sind. Kräuter scheiden hier zunächst deswegen ebenfalls aus. Ideal als erste Entgiftungsmaßahme ist hier eine Kombination aus hochdosiertem, organischem Zink mit ebenfalls hochdosiertem Vitamin­ B­Komplex zu nennen. Ein Produkt wie HBD's® HeparMin®/HBD's® HeparMin® A/F ist hier ideal einsetzbar. Zink wird vom Leberstoffwechsel bei der Entgiftung in großen Mengen benötigt, da bei der Umwandlung von lipophilen (fettliebenden) Giften in hydrophile (wasserliebende) Gifte Zink verbraucht wird. Nur hydrophile Gifte können gut ausgeschieden werden.
    Je mehr entgiftet wird, umso höher steigt der Zinkverbrauch des Pferdes. Die benötigten Mengen sind mit der normalen Ernährung/Mineralisierung nicht abzudecken. Das Gleiche gilt für B­-Vitamine. Diese werden grundsätzlich im Leberstoffwechsel benötigt, auch hier steigt der Bedarf deutlich, wenn das Pferd entgiftet. Je mehr entgiftet wird, umso höher steigt der B-Vitaminbedarf des Pferdes.
    HBD's® HeparMin®/HBD's® HeparMin® A/F 
    ist hier ein idealer und sanfter, aber stetiger Entgifter für das Pferd, da die Entgiftungsorgane sehr gut versorgt, aber nicht angeregt werden. Außerdem wird der geschädigte Hornstoffwechsel in den Hufen gut mit Baustoffen (Zink) versorgt.
  2. Toxinbindung im Darm
    Bei einer Hufrehe (Futter-, Vergiftungs­-, Medikamentenrehe, aber wahrscheinlich auch bei EMS-­Rehe) entstehen immer Massen von absterbenden Darmbakterien, die eine Fülle von Leichengiftstoffen im Darm produzieren. Es ist außerordentlich hilfreich, diese Gifte sofort, also direkt nach Auftreten einer Rehe, im Darm zu binden und unschädlich zu machen. Das entlastet die Entgiftungsorgane sofort deutlich und mildert den Reheschub. Auch kann unter Umständen ein Reheschub verhindert werden, wenn rechtzeitig nach einer zu ausgiebigen Getreidefütterung oder Weidegang zur falschen Zeit ein Toxinbinder gefüttert wird.
    Empfehlenswert wäre hier HBD's® MYTOX®,/HBD's® MYTOX® ohne Bierhefe ein umfassender Toxinbinder, der handelsübliche Produkte in seiner Wirkung deutlich übertrifft, da mehrere toxinbindende Komponenten enthalten sind. HBD's® MYTOX®/HBD's® MYTOX® ohne Bierhefe sollte mind. 6 bis 8 Wochen gefüttert werden. Toxinbindung ersetzt aber keinesfalls die Notwendigkeit einer Darmsanierung.
  3. Darmsanierung
    Durch das massenhafte Absterben der gesunden Darmflora im Rahmen einer Hufreheerkrankung ist die Funktion des Darmes längerfristig oder dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen. Futter wird nicht mehr adäquat verdaut, Nährstoffe nicht mehr richtig aufgenommen, Vitamine (z.B. Vitamin­-B-­Komplex, Vitamin C und andere) werden nicht mehr in ausreichenden Mengen durch die dezimierten Darmbakterien produziert. Dadurch ist das Pferd an Vitaminen unterversorgt.
    Insbesondere können auch bei der Verdauung des normalen Futters vermehrt Fäulnisprozesse oder auch Gärprozesse auftreten, da zu wenig gesunde Darmflora vorhanden ist. Hierbei entstehen leider wiederum vermehrt Giftstoffe, die in der Folge längerfristig oder dauerhaft die Leber belasten werden und eventuell die Hufrehe weiter befeuern. Es kann dann auch chronische Rehe entstehen. Auch kann sich nach dem massenhaften Absterben von gesunden Darmkeimen eine Dysbiose (Fehlbesiedelung des Darmes) breit machen, die ebenfalls zur vermehrten Giftbildung im Darm und in die chronische Rehe führt. Es ist dringend eine Darmsanierung zu empfehlen, um die gesunde Darmflora wiederherzustellen und fehlsiedelnde Keime dauerhaft zu entfernen. Um einen Darm wirksam zu sanieren, gibt es nicht viele Möglichkeiten.
    Hocheffizient, sehr breit wirksam und sofort (schon nach 1 bis 3 Tagen) die Situation im Darm und an der Leber deutlich verbessernd, wirkt HBD's® DigestoVit®/HBD's® DigestoVit® ohne Bierhefe, evtl. auch in Kombination mit HBD's® DigestoPhlog®. Auch zu empfehlen sind unsere Allergie & Darm-Fit Pakete: Paket #1 - HBD's® DigestoVit® + HBD's® DigestoPhlog oder Paket #2 - HBD's® DigestoVit® ohne Bierhefe + HBD's® DigestoPhlog.
    Eine erfolgreiche Darm Sanierung sollte wenigstens 3 Monate lang erfolgen. Lassen Sie sich beraten.
  4. Verändertes Futter- und Weidemanagement in der Zukunft
    Generell sollte die Weidezeit eines Pferdes, welches eine Futterrehe hatte, eingeschränkt werden. Auch sollte ein solches Pferd immer erst im Frühsommer und nicht im Frühjahr angeweidet werden. Als präventive Maßnahme sollte auch nur entwurmt werden, wenn unbedingt erforderlich, nur nach Kotuntersuchung (mind. 4, besser bis zu 7 Tage lang Pferdeäpfel sammeln für ein sicheres Ergebnis). Wird eine Wurmkur notwendig, sollte diese Maßnahme 3 Tage lang mit HBD's® MYTOX®/HBD's® MYTOX® ohne Bierhefe und HBD's® DigestoVit®/HBD's® DigestoVit® ohne Bierhefe begleitet werden, um die Toxinbindung der Leichengifte der toten Würmer sicher zu stellen (HBD's® MYTOX®/HBD's® MYTOX® ohne Bierhefe) und zusätzlich mittels der Gabe eines Probiotikums, die Darmflora zu schützen (HBD's® DigestoVit®/HBD's® DigestoVit® ohne Bierhefe).

Fazit

Hufrehe Erkrankungen können verhindert werden und das Pferd kann von den Schmerzen verschont bleiben. Wichtig ist, die richtige Pflege und eine professionelle Betreuung, wenn die Krankheit doch ausgebrochen sein sollte.


Quelle: Firma HBD-Agrar, Dipl.-Ing. (FH) Frau Anja Beifuss

Falls weiterer Beratungsbedarf besteht, kontaktieren Sie gerne direkt Anja Beifuss bei HBD-Agrar unter +49 6222 3180985 oder anjabeifuss@hbd­agrar.de.


veröffentlicht auf futter-simon.de: 05.11.2018

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